IMM Cologne 2019/LivingKitchen: Impressionen und Favoriten

Ich habe die IMM Cologne 2019 diesmal nur für zwei Tage besuchen können. Deshalb hier nur, was mir besonders auf- und gefiel:
Der Trend zum offenen Lebensraum wird immer stärker und manifestiert sich in den Einrichtungsangeboten. Dies hat die Messe auch mit ihrer diesjährigen Inszenierung „Das Haus – Interiors on Stage“ vom australischen Designstudio Truly Truly demonstriert: Bei deren Konzept war die Küche Ausgangspunkt eines offenen „Wohnen nach Stimmung“, denn hier konzentriert sich seit jeher das soziale Leben. Ein Aspekt, der auch im gleichzeitig stattfindenden Messeformat LivingKitchen zu sehen war.

Beim Besuch einiger meiner „Lieblingsmarken“ entdeckte ich intelligente, funktionale, neue Modellen ebenso wie viele Neuauflagen und Weiterentwicklungen von Designklassikern. Wert- und Nachhaltigkeit zeichneten viele Möbel und Accessoires aus. Kräftige Farben dominierten einige Stände. Hier und da sah ich natürlich auch Möbel, die ein Déja-vu-Gefühl auslösten. Was nichts Ungehöriges ist, solange es sich nicht um Kopie/Plagiat handelt. Künstler und Kreative leben – wie der Mensch an sich auch – seit jeher vom „schon Gesehenen“. Und assozieren ist ja nicht kopieren …

Ich habe die IMM Cologne 2019 diesmal nur für zwei Tage besuchen können. Deshalb hier nur, was mir besonders auf- und gefiel:
Der Trend zum offenen Lebensraum wird immer stärker und manifestiert sich in den Einrichtungsangeboten. Dies hat die Messe auch mit ihrer diesjährigen Inszenierung „Das Haus – Interiors on Stage“ vom australischen Designstudio Truly Truly demonstriert: Bei deren Konzept war die Küche Ausgangspunkt eines offenen „Wohnen nach Stimmung“, denn hier konzentriert sich seit jeher das soziale Leben. Ein Aspekt, der auch im gleichzeitig stattfindenden Messeformat LivingKitchen zu sehen war.

Beim Besuch einiger meiner „Lieblingsmarken“ entdeckte ich intelligente, funktionale, neue Modellen ebenso wie viele Neuauflagen und Weiterentwicklungen von Designklassikern. Wert- und Nachhaltigkeit zeichneten viele Möbel und Accessoires aus. Kräftige Farben dominierten einige Stände. Hier und da sah ich natürlich auch Möbel, die ein Déja-vu-Gefühl auslösten. Was nichts Ungehöriges ist, solange es sich nicht um Kopie/Plagiat handelt. Künstler und Kreative leben – wie der Mensch an sich auch – seit jeher vom „schon Gesehenen“. Und assozieren ist ja nicht kopieren …